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Schrumpffolien bei extremen Verpackungsgrößen

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Nicht nur logistische und ökologische Entscheidungen sind ausschlaggebend für die Wahl einer bestimmten Verpackungsart, ebenso Sicherheit und Stabilität und nicht zuletzt verkaufsästhetische Gründe. Schrumpfverpackungen bieten hier für viele Produkte eine optimale Lösung. Bei FEURER ist das auch für extreme Größen möglich.

Schrumpffolien überzeugen bei den unterschiedlichsten Anforderungen. Zum Beispiel bieten sie als verkaufsfördernde Einzelverpackungen am Point-of-Sale eine sichere, platz- und materialsparende Methode. Sie zeigen, dass das Produkt neu und ungeöffnet ist und schützen zudem vor Feuchtigkeit und Verschmutzung. Oft scheitert diese Art der Verpackung aber an den Dimensionen des Produkts. Nicht bei FEURER. Mit unserer vollautomatischen Schrumpfmaschine im Werk Muggensturm werden Artikel mit einer Seitenlänge von bis zu 700 mm eingeschweißt und geschrumpft.

Und die Länge? „Die ist eigentlich unbegrenzt“, erklärt Franz Nußbaumer, Bereichsleiter Vertrieb CoPacking. „Da die Produkte in einen Folienschlauch einlaufen, verarbeiten wir auch extreme Längen. Zum Beispiel Vorhangstangen oder ähnliche Formate. Da müssen die meisten Wettbewerber längst auf Halbautomaten oder manuelle Maschinen umsteigen.“

Die vollautomatische Arbeitsweise gewährleistet ein zeitsparendes und effizientes Verpacken: einschlagen, einschrumpfen und abschweißen erfolgt in einem Arbeitsgang. Das spart Zeit und sichert neben großen Durchsatzmengen höchste Sorgfalt und Qualität. Darüber hinaus sind die Maschinen sehr flexibel einsetzbar für praktisch alle Branchen und Produkte. Von elektronischen Bauteilen bis zu Textilien, von Pharma-Produkten bis zu Druckerzeugnissen.

Der Beitrag Schrumpffolien bei extremen Verpackungsgrößen erschien zuerst auf Feurer.


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